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Produktionen

2023 / 2022 / 2020 / 2019 / 2018 / 2017 / 2016 / 2015 / 2014 / 2013 / 2012 / 2011 / 2010 / 2009 / 2008 / 2007

2023 Die Mausefalle

von Agatha Christie (The Mousetrap)

Die Mausefalle wird seit dem 25. November 1952 täglich im Londoner West End aufgeführt und ist damit das am längsten fast ununterbrochen aufgeführte Theaterstück der Welt.
Die einzige Unterbrechung war während der Corona Pandemie.

Zum Inhalt: In einer abgelegenen englischen Pension kurz nach dem zweiten Weltkrieg finden sich nacheinander die Gäste ein. Nachdem die Pension vollständig eingeschneit ist, taucht noch ein Kriminalpolizist auf Schiern auf und spricht düstere Warnungen aus. Als dann tatsächlich ein Mord geschieht, bilden die Anwesenden eine von gegenseitigem Mißtrauen belastete Schicksalsgemeinschaft. Der junge Polizeibeamte nimmt die Ermittlungen auf.

In alter Tradition werden die Zuschauer stets aufgefordert, die Auflösung für sich zu behalten. Auch wir werden an dieser Stelle nichts verraten. Die Auflösung darf nur erfolgen indem Sie das Stück sehen. Spannung bis zum letzten Akt!

Mollie Ralston   -   Franziska Toursel
Giles Ralston   -   Pascal Jean
Christopher Wren   -   Steffen Bißdorf
Mrs Boyle   -   Andrea Uhlich
Major Metcalf   -   Peter Gerstenberger
Miss Casewell   -   Daphne Gehrmann
Mr. Paravicini   -   Jakob Fechtig
Detective Sgt Trotter   -   Yannick Kilian
Regie   -   Sigrun Lang
Souffleurin   -   Daniela Dust
Bühnenbau, Special Effects   -   Hilmar Toursel
Geräusche, Off-Stimmen   -   Moritz Zammert
Ton   -   Hilmar Toursel
Requisiten   -   Sigrun Lang
Maske   -   Johanna Fuchs
Plakat   -   Jakob Fechtig

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2022 Verschiedene Sketche

„Zwei auf einer Bank“ von Günter Quabus

„Zweimal kurz, zweimal lang“ von Günter Quabus

„Streitgespräch“ von Monty Python

„Expedition zum Kilimanjaro“ von Monty Python


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2020 Männer von Welt

von Vladimir Michal (Světáci)

Die Komödie wird in Tschechien seit den 60er Jahren regelmäßig und mit großem Erfolg aufgeführt – sie ist dort „Kult“. Unsere Mitspielerin Hana Blödorn hat die Komödie aus dem Tschechischen ins Deutsche übersetzt und führt auch Regie.

Es handelt sich also um eine deutsche Uraufführung!

Zum Inhalt: Drei hart arbeitende Fassadenarbeiter zieht es in die feine Welt - einmal mit einer eleganten Dame tanzen! Vorher heißt es: maßgeschneiderte Anzüge bestellen und geschliffenes Benehmen üben. Und tatsächlich: sie treffen auf drei Damen – attraktiv und gebildet. Oder täuscht der erste Eindruck?

Gustav Preusse   -   Steffen Bißdorf
Anton Brückner   -   Christoph Schmitt
Peter Petermann   -   Jakob Fechtig
Frau Schulte Engel   -   Sigrun Lang
Beate   -   Franziska Toursel
Margarete   -   Andrea Uhlich
Susanne   -   Daphne Gehrmann
Schneidermeister   -   Guido Blödorn
Fräulein Martha   -   Roswitha Linn Reusch
Professor   -   Guido Blödorn
Bernd   -   Peter Gerstenberger
Otto   -   Guido Blödorn
Polizistin   -   Charlotte Steiling
Kommissarin   -   Hana Blödorn
Nachbarin   -   Roswitha Linn Reusch
Chef   -   Hilmar Toursel
Souffleurin   -   Daniela Dust
  -   Agi Meisl Faust
Regie   -   Hana Blödorn
Dramaturgie   -   Guido Blödorn
Bühnenbau   -   Hilmar Toursel
Technik   -   Moritz Zammert
  -   Hilmar Toursel
Requisiten   -   Hana Blödorn
  -   Hilde Hagmann
Maske   -   Hana Blödorn
Plakat   -   Jakob Fechtig

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2019 Hasch mich Genosse

von Ray Cooney (Chase me Comrade)

Nancy Rimmington, die Tochter eines britschen Marine Commanders, staunt nicht schlecht, als ihre Freundin Alicia den übergelaufenen russischen Ballettstar Petrovyan in ihre Wohnung schmuggelt. Schließlich schreiben wir das Jahr 1968. Wir befinden uns also mitten in der Zeit des kalten Krieges.

Gerade noch hatte Nancy den Beatles Song „Back in the U.S.S.R.“ gehört, schon geraten sie und Alicia in ein turbulentes und nicht ganz ungefährliches Abenteuer: „Das bedeutet, wir werden alle erschossen!“

Nicht ganz freiwillig werden Nancys Verlobter Gerry und der Gärtner Hoskins (ein Kriegskamerad von Commander Rimmington) zu Fluchthelfern, die alle Hände voll zu tun haben, den „Gast“ vor dem Commander und einem Agenten der Sicherheit zu verbergen. Und das wird durch eine ermittelnde Polizistin sowie eine neugierige Nachbarin nicht gerade erleichtert.

Als dann noch die Frau des Commanders vom Shoppen nach Hause kommt, läuft das Ganze vollends aus dem Ruder...

Nancy Rimmington   -   Daphne Gehrmann
Gerry Bousse   -   Steffen Bißdorf
Alicia Courtney   -   Hana Blödorn
Hoskins   -   Pascal Jean
Mr. Speeter (Sicherheit)   -   Christoph Schmitt
Rudy Petrovyan   -   Yannick Kilian
Janet Rimmington   -   Franziska Toursel
Commander Rimmington   -   Jakob Fechtig
WPC Pulford   -   Andrea Uhlich
Babsi Hargreaves   -   Roswitha LinnReusch
Regie   -   Lea Groß
Souffleurin   -   Agi MeislFaust
Beleuchtung   -   Uwe Denzer
Ton   -   Denis Herth, Hilmar Toursel
Bühnenbau   -   Hilmar Toursel
Einlass   -   Sigrun Lang
Requisiten   -   Hilde Hagmann

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2018 Der nackte Wahnsinn

von Michael Frayn (Noises Off)

Das Ensemble eines kleinen Theaters möchte mit dem Stück „Nackte Tatsachen“ auf Tournee gehen. Doch schon die Generalprobe („Ich dachte, es wäre erst die Hauptprobe!“) schafft mehr Verunsicherung als Stabilität. Ein cholerisch nörgelnder Regisseur, defekte Türen, Darsteller die nicht nur ihren Text nicht können, sondern das ganze Stück nicht verstanden haben, verlorene Kontaktlinsen und Alkoholprobleme stehen einem reibungslosen Ablauf im Wege.
Während einer Aufführung spielen sich im Backstagebereich Eifersuchtsdramen ab und am letzten Abend der Tournee gleiten die nackten Tatsachen schließlich vollends in den nackten Wahnsinn ab.

Fanny Franz (Mrs. Clackett)   -   Sigrun Lang
Gerhard Jung (Roger)   -   Christoph Schmitt
Monique Müller (Vicky)   -   Daphne Gehrmann
Frederic Lebleu (Philip)   -   Pascal Jean
Bettina Bauer (Flavia)   -   Franziska Toursel
Oskar Kowalski (Einbrecher)   -   Steffen Bißdorf
Carl von Rettich (Regisseur)   -   Jakob Fechtig
Tim Nothnagel   -   Yannick Kilian
Paula Nordmann-Tanne   -   Lea Groß
Regie   -   Sigrun Lang
Souffleurin   -   Andrea Uhlich
Beleuchtung   -   Uwe Denzer, Moritz Zammert
Ton   -   Denis Herth, Hilmar Toursel
Einlass, Requisiten   -   Roswita Reusch, Hilde Hagmann

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2017 Hexenschuss oder der Bandscheibenvorfall

von John Graham (A Slip of the Disc)

Pierre Corbeau kommt wegen eines schweren Hexenschusses nicht mehr aus der Badewanne. Leider steht diese Badewanne ausgerechnet in der Wohnung seiner Geliebten. Um sein Image als frommer und sittenstrenger "Fernseh- Heiliger" zu wahren, werden Lügen und Ausreden gleich dutzendweise verteilt.
Dass dann auch noch eine Klavierstimmerin, der gehörnte Ehemann, eine betrunkene Stewardess, der Notarzt und eine karrierewichtige Abteilungsleiterin vom ZDF die Wohnung bevölkern, macht die Sache nicht einfacher.

Pierre Corbeau, Fernseh-Heiliger   -   Pascal Jean
Susi Berger, Frau des Hauses   -   Sigrun Lang
Frau Pieps, Klavierstimmerin   -   Andrea Uhlich
Leonhard Berger, Pilot und Susis Ehemann   -   Denis Herth
Annabelle, Stewardess   -   Franziska Toursel
Dr. McKenzie, Notarzt   -   Moritz Zammert
Alex Ott, Abteilungsleiterin beim ZDF   -   Jutta Daum
Regie   -   Jakob Fechtig
Tontechnik und Vorrede   -   Diana-Denise Heyermann
Souffleur   -   Roland Göbelt
Beleuchtung   -   Uwe Denzer

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2016 Das andalusische Mirakel

von Lars Albaum und Dietmar Jacobs

Hubertus Heppelmann, erfolgreicher Fabrikant für Sanitärsitzgelegenheiten, vergisst seine silberne Hochzeit. Die heftige Reaktion seiner Ehefrau weckt in ihm das Bedürfnis, dieser Ehe ein Ende zu bereiten. Daher begibt er sich spontan auf den Weg zu seinem Scheidungsanwalt, der in Spanien Urlaub macht. Mitten in der andalusischen Provinz hat er eine Autopanne und muss sich in das letzte freie Zimmer eines reichlich heruntergekommenen kleinen Hotels in San Miguel einmieten. Der Hoteldirektor berichtet stolz vom „andalusischen Mirakel“: Ein Seelentausch zwischen einem Schwein und einer Kuh vor genau 100 Jahren. San Miguel feiert das Jubiläum dieses Wunders. Die Situation spitzt sich zu, als der umtriebige Hoteldirektor das Zimmer zeitgleich an die Studentin Nelli vermietet....

Hubertus Heppelmann, Toilettendeckelfabrikant   -   Jakob Fechtig
Nelli, Studentin   -   Teresa Metzger
Juan, Hoteldirektor und Zimmerkellner   -   Pascal Jean
Edelgard Heppelmann, Hubertus Frau   -   Andrea Uhlich
Benny, Nellis Freund   -   Moritz Zammert
Regie   -   Sigrun Lang
Tontechnik   -   Denis Herth
Souffleur   -   Roland Göbelt
Beleuchtung   -   Uwe Denzer

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2015 Mach uns den Tenor

Farce von Ken Ludwig

Die Opernwelt Clevelands ist in Aufruhr: Startenor Tito Merelli wird erwartet. Aber das Jahrhundertereignis droht zu platzen. Tito Merelli kommt nicht nur zu spät, er kommt auch noch unverhofft mit hysterischer Ehefrau und in schlechter gesundheitlicher Verfassung.
Max, Hausfaktotum und rechte Hand des Operndirektors Saunders, soll den Startenor fit und rechtzeitig auf die Bühne bekommen. Tabletten und Wein setzen Merelli jedoch außer Gefecht. Direktor Saunders tobt: In wenigen Stunden sitzen tausend Fräcke und Nerzjäckchen im Parkett, warten dreißig Mann im Orchestergraben, vierundzwanzig Choristen, acht Solisten auf, und ein fünfzehnköpfiges Technikerteam hinter der Bühne. Plötzlich meint er einen genialen Plan zu haben .

Max,rechte Hand des Operndirektors   -   Jakob Fechtig
Maggie, Tochter des Operndirektors   -   Eva Becker
Saunders, Direktor der Oper in Cleveland   -   Christian Krautkrämer
Tito Merelli, "Lo Stupendo" ein weltberühmter Tenor   -   Pascal Jean
Maria Merelli, Titos Frau   -   Sigrun Lang
Page, Titos größter Fan   -   Moritz Zammert
Diana, Opernsängerin   -   Andrea Uhlich
Julia, Vorsitzende der Operngilde   -   Nina Engelmann
Begrüßung   -   Denis Herth
Regie   -   Sigrun Lang
Tontechnik   -   Denis Herth, Roland Göbelt
Souffleuse   -   Jutta Scholz
Maske und Garderobe   -   Jutta Daum,Verena Müller
Beleuchtung   -   Uwe Denzer

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2014 Und das am Hochzeitsmorgen

Komödie von Ray Cooney und John Chapman

Thomas Westermann ist Partner einer Werbeagentur und von seiner Arbeit besessen. Selbst am Hochzeitsmorgen seiner eigenen Tochter geht er ins Büro. Als er in den häuslichen Trubel der Hochzeitsvorbereitungen zurückkehrt, erleidet er einen kleinen Unfall mit schwerwiegenden Folgen.

Thomas Westermann   -   Christian Krautkrämer
Charlotte Westermann   -   Franziska Toursel, Nina Engelmann
Judith Westermann   -   Verena Müller
Monsieur Babcock   -   Pascal Jean
Polly Perkins   -   Eva Becker
Daphne Drommel   -   Andrea Uhlich
Gerhard Drommel   -   Jakob Fechtig
Benjamin Schäfer   -   Denis Herth
Regie   -   Sigrun Lang
Souffleuse   -   Jutta Scholz

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2013 Meine Frau ... Wie-heißt-sie-noch?

Komödie von Christopher Lillicrap und Jonathan Izard

Nigel Brotherton hat zwei hervorstechende Eigenschaften: er ist zuvorkommend und gutmütig. Und genau das macht das Leben des vielversprechenden Nachwuchsdiplomaten nicht gerade einfach. Vor 5 Jahren hat er unter Alkoholeinfluss einer unbekannten verschleierten Schönen das Ja-Wort gegeben, um ihr zu einem britischen Pass und damit zur Ausreise aus ihrem krisengeschüttelten Land zu verhelfen. Seitdem ist die Schöne - wie-heißt-sie-noch? - verschwunden.

Nun gilt es diesen „Fehltritt” zu korrigieren und sich scheiden zu lassen, damit der Heirat mit seiner Traumfrau Zoe Selber, der Tochter seines Chefs, nichts mehr im Wege steht. Die per Zeitungsannonce gesuchte Angetraute taucht just in dem Moment auf, in dem Zoe bei ihm einzieht und sein Chef einen inkognito reisenden Staatsgast in Nigels vermeintlich ruhiger Junggesellenwohnung ein-quartieren will. Während es den Staatsgast ob seiner besonderen Mission mit Samthandschuhen anzufassen gilt, tummeln sich in Nigels Wohnung plötzlich die zukünftige Schwiegermutter, Gorillas, Tiefseetaucher, Nonnen und Omas. Da sind Überraschungen vorprogrammiert.

Nigel Brotherton   -   Roland Goebelt
Zoe Selber   -   Eva Becker
Geoffrey Selber   -   Jakob Fechtig
Rosemary Selber   -   Jutta Daum
Hatash   -   Franziska Toursel
Ahmed Ben Giza   -   Christian Krautkrämer
Taucher, Moderation   -   Verena Müller
Regie   -   Sigrun Lang
Souffleuse   -   Jutta Scholz

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2012 Seitensprung für zwei

Komödie von Lars Albaum und Dietmar Jacobs

Nach über zwanzig Ehejahren kann es sein, dass die Leidenschaft ein wenig auf der Stelle tritt und „Weihnachten öfter” ist. Bei Leah und Paul jedenfalls steht das zwischengeschlechtliche Kribbeln schon lange nicht mehr auf der Tagesordnung. Schade eigentlich, aber den beiden scheint nichts zu fehlen. Im Gegenteil. Dank eines Fernsehers im Schlafzimmer ist Paul sogar überzeugt, gelegentlich „Spaß im Bett” zu haben, jedenfalls dann, „wenn was von Loriot kommt”. Den Single-Freunden der beiden, Katja und Dieter, gelingt es schließlich, die Altverliebten davon zu überzeugen, dass ihre Ehe durch gegenseitiges Fremdgehen wiederbelebt werden muss. Mit ungewissem Ausgang...

Leah   -   Andrea Uhlich
Paul   -   Bernd Reinhold
Katja   -   Franziska Toursel
Dieter   -   Jakob Fechtig
Sandy   -   Verena Müller
Laszlo   -   Rolf Lang
Souffleur   -   Roland Göbelt
Regie   -   Sigrun Lang
Technik   -   Hildegard Hagmann
Maske   -   Kirsten Schäfer
Organisation   -   Heidi Reinhold
Fotos   -   Christa Kaddar

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2011 Ein ungleiches Paar

Komödie von Neil Simon

„Wenn man sich umbringen will, wo tut man das am besten? Richtig, bei den Freundinnen!” Die hypochondrische Hausfrau Florence wird nach 14 Jahren von ihrem Ehemann verlassen und bringt den geselligen Spieleabend ihrer Freundinnen gehörig durcheinander. Als die Gefahr gebannt zu sein scheint und Florence Quartier bei ihrer alleine lebenden Freundin Olive bezieht, fangen für beide die Probleme allerdings erst richtig an: Olive, deren „kaltes Buffet” aus Dosencola und alten Sandwiches besteht und für die „Ordnung” ein Fremdwort ist, hat sich mit Florence eine betuliche Mitbewohnerin angelacht, die allabendlich adrette Drei-Gang-Menüs serviert und mit Untersetzern und Schonbezügen auf Du und Du steht. Die Lage in der ungleichen Zweier-WG scheint emotional schließlich vollends außer Kontrolle zu geraten, als sich ein Rendezvous mit den temperamentvollen spanischen Brüdern Manolo und Jesus ankündigt.

Die Komödie „Ein seltsames Paar” aus der Feder des populären amerikanischen Autors Neil Simon kennt (fast) jeder. Als Fernsehserie mit dem Titel „Männerwirtschaft” erlangte sie in den 70er Jahren sogar Kultstatus. Die wenigsten wissen jedoch, dass Neil Simon eine ebenso einfallsreiche und witzig-spritzige Komödie für Frauen geschrieben hat.

Olive Madison   -   Sigrun Lang
Florence Unger   -   Andrea Uhlich
Micky   -   Jutta Daum
Renee   -   Franziska Toursel
Sylvie   -   Angelika Spreitzer
Vera   -   Verena Müller
Jesus Costazuela   -   Jakob Fechtig
Manolo Costazuela   -   Bernd Reinhold
Souffleuse   -   Verena Hecht
Regie   -   Bernd Reinhold
Technik   -   Hildegard Hagmann
Maske   -   Kirsten Schäfer
Organisation   -   Heidi Reinhold
Backstage-Team   -   Leonie Fechtig, Frank Müller
Plakatgestaltung   -   Jakob Fechtig

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2010 Cyrano in Buffalo

Komödie von Ken Ludwig

George und Charlotte Hay, zwei ehemalige Bühnenstars, die der Broadway längst vergessen hat, tingeln mit Großmutter, Tochter und deren Ex-Liebhaber durch die nordamerikanische Provinz. Ihr kleines Tourneetheater, zu dem auch eine (von wem eigentlich?) schwangere Nachwuchsschauspielerin gehört, hat schon bessere Zeiten gesehen. Vor zwei Wochen wurde die letzte Tagesgage gezahlt und die aktuell verkauften Eintrittskarten lassen es inzwischen zu, die Fans per Handschlag zu begrüßen. Kein Wunder also, dass George und Charlotte nur zu gerne in Erinnerungen an ihren verblassten Ruhm schwelgen. Doch wider Erwarten meint es das Schicksal gut mit ihnen und sorgt dafür, dass sich der berühmte Hollywood-Regisseur Frank Capra zum Besuch einer Nachmittagsvorstellung ansagt. Die Nachricht schlägt ein wie eine Bombe und ist der Auftakt für eine Fülle aberwitziger Verwechslungen und Verwicklungen...

George   -   Bernd Reinhold
Charlotte   -   Sigrun Lang
Pia   -   Andrea Uhlich
Paul   -   Holger Koch
Ethel   -   Jutta Daum
Howard   -   Jakob Fechtig
Eileen   -   Angelika Spreitzer
Richard   -   Roland Göbelt
Souffleuse   -   Verena Hecht
Regie   -   Sigrun Lang
Technik, Spezialeffekte   -   Hildegard Hagmann
Backstage-Team   -   Kirsten Schäfer, Franziska Toursel
Organisation   -   Heidi Reinhold

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2009 Wie wär's denn Mrs. Markham?

Komödie von Ray Cooney und John Chapman. Ins Deutsche übertragen von Paul Overhoff.

Philip Markham und Henry Lodge leiten zusammen einen Kinderbuchverlag. Philip liebt Joanne, Henry seine Linda und die nette kleine Telefonistin vom Fernamt. Linda, auch nicht von gestern, hat sich einen kochenden Dichter bei der Volkshochschule geangelt. Der schöne und überaus erfolgreiche Innenarchitekt Alistair, möbelt gerade Philips und Joannes Wohnung auf und bandelt dabei mit Sylvia, dem Au-Pair-Mädchen, an. Als Joanne und Philip abends ausgehen wollen, sehen alle anderen ihre Chance auf ein tête-à-tête mit den Angebeteten im Schlafzimmer der Markhams. Wer aber kommt zum Zug? Als die Seite eines Liebesbriefes in falsche Hände gerät, nimmt das Chaos seinen Lauf. Wenn dann noch die wundersame und sehr berühmte Kinderbuchautorin Miss O. H. Smythe auf der Bildfläche erscheint, weil sie gerade mal eben einen neuen Verleger sucht, ist nichts mehr, wie es mal war...

Joanne Markham   -   Sigrun Lang
Philip Markham   -   Holger Koch
Linda Lodge   -   Daniela Wunderlich
Henry Lodge   -   Jakob Fechtig
Alistair Spenlow   -   Roland Göbelt
Miss Wilkinson   -   Angela Hümmerich
Walter Pengbourne   -   Bernd Reinhold
Miss O. H. Smythe   -   Angelika Spreitzer
Souffleuse   -   Andrea Uhlich
Regie   -   Bernd Reinhold, Sigrun Lang
Maske, Kostüme   -   Kirsten Schäfer, Sigrun Lang
Technik   -   Hildegard Hagmann, Geib-Events
Pressearbeit und Website

  -  

Mathias Gundlach,
Die Kommunikationsabteilung Fauth & Gundlach GmbH
Gestaltung Plakat und Handzettel   -   werbekraft, Luitgard Feck
Druck Plakat und Handzettel   -   Mediendruck Paul Schaaf GmbH
Vorverkauf


  -  


Schloss-Apotheke (Erbach),
Bücherstube Lauer (Eltville),
Tourist-Information und Kulturamt Eltville
Kasse   -   Heidi Reinhold
Organisatorische Beratung und Unterstützung



  -  



Herr Craß (Verwaltungsrat der Pfarrgemeinde),
Frau Seidemann (Pfarrsekretärin),
Frau Schlosser und Frau Biel (Sonnenblumenschule),
Frau Lüdcke (Rheingau-Taunus-Kreis)

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2008 Liebe auf Rechnung

Komödie von John Chapman und Anthony Marriott

Wenn Singles andere Singles suchen, dann kommt nicht selten professionelle Hilfe ins Spiel. Hilfe, wie sie das renommierte Heiratsvermittlungsinstitut Beauchamp zu bieten hat, das mitten in London einsame Herzen zueinander führt. Alles läuft bei Chefin Constance Beauchamp geschäftsmäßig und überaus seriös, bis eines Tages Jeremy Grover auftaucht. Jeremy, ein schwer vermittelbarer Kunde, hat zwei bemerkenswerte Eigenschaften. Erstens kann er zwischen den Zeilen lesen, was zweitens zum absoluten Chaos führt. Hosen gehen entzwei, Hausmädchen werden hysterisch, Pfarrer empfehlen die sofortige Scheidung und die Mordkommission beginnt zu ermitteln.

Constance Beauchamp   -   Nicole Staub
Jeremy Grover   -   Mathias Gundlach
Diana Pryce   -   Sigrun Lang
Kanonikus Fitch   -   Holger Koch
Mrs. Meadows   -   Angelika-Katharina Spreitzer
Godfrey, Earl of Harpenden   -   Bernd Reinhold
Sybil, Countess of Harpenden   -   Tina Kohl
Sergeant Hill   -   Jakob Fechtig
Anna-Maria Lopez   -   Daniela Wunderlich
Souffleuse   -   Hilde Hagmann
Tontechnik   -   Geib-Events, Andrea Uhlich
Spezialeffekte   -   Jakob Fechtig
Bühne   -   Rainer Lessing, Schreinerei Fillmann,Ingo Albrecht
Plakatgestaltung, Handzettel, Eintrittskarten
und Programmheft
  -   Markus Bender, Scancomp
Programmheft-Inhalt   -   Nicole Staub
Pressearbeit   -   Holger Koch
Vorverkauf   -   Birgit Ruhl und das Schloss-Apotheken-Team (Erbach)
Kasse   -   Heidi Reinhold
Organisatorische Beratung und Unterstützung



  -   Herr Craß (Verwaltungsrat der Pfarrgemeinde),
Frau Seidemann (Pfarrsekretärin),
Frau Schlosser und Frau Biel (Sonnenblumenschule)
, Frau Lüdcke (Rheingau-Taunus-Kreis)

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2007 Der perfekte Mann

Komödie von Jürgen Baumgarten

Eigentlich gibt es DEN perfekten Mann nicht, denn jede Frau hat eine andere Vorstellung von IHM. So sind sich auch die drei Damen in der Werbeagentur von Angela Windt nicht einig über die Definition des idealen Partners.
Angelas beste Freundin Fanny ist mit etwas Glück bald zum vierten Mal geschieden. Fanny weiß: „Männer und Frauen passen einfach nicht zusammen!” Frustriert wie sie ist, teilt sie kräftig an ihre männliche Umwelt aus. Sehr zum Leidwesen des einzigen männlichen Agenturangestellten, Martin Dassel. Auch die naive Barbara Kottke hat so ihre Erfahrungen mit dem männlichen Geschlecht gemacht. Sie lebt lieber allein. Ihr Motto: „Keine Männer, keine Sorgen”. Und dann wäre da noch Angelas Mutter, Maria Windt, die an „die guten alten Werte” glaubt. Zu ihrer Zeit spielten die Eltern Schicksal und bestimmten den Partner für ihre Kinder. Der Mann fuhr zur Arbeit, die Frau gehörte an den Herd. „Ja, das war noch Romantik damals. So etwas gibt es heutzutage gar nicht mehr”.

Doch diese Einstellung passt erst recht nicht in Angelas Welt. Zwar hat auch sie einige unerfreuliche Beziehungen mit traurigem Ende hinter sich. Dennoch: Sie glaubt daran, dass sie den perfekten Mann finden wird. Und sie glaubt es nicht nur, sie hat auch einen Plan: Sie bastelt sich ihren Zukünftigen einfach selbst. Alles, was sie für ihr „Experiment” braucht, ist ein unerfahrener Mann. Einen, der noch nicht unter dem schlechten Einfluss anderer Männer gelitten hat. Einen, der noch unberührt von fremden Frauenhänden ist. Und Angela hat auch schon ein Versuchskaninchen für ihr Experiment gefunden: Hubert Schlüter. Wo sie ihn aufgetrieben hat und woher sie so viel über ihn weiß, bleibt ihr Geheimnis. Es ist auch nicht wichtig. Viel wichtiger ist, dass er so ist, wie er ist. unbedarft, unerfahren, fast hilflos - und somit formbar.

Schnell wird klar: Auch Hubert hat Interesse an der feschen Angela. Tatkräftig von Frauenkenner und Macho-Putzmann Theo Pagels unterstützt, versucht Hubert, Angelas Herz zu erobern, während Angela versucht, Hubert zu dem zu formen, was sie für den perfekten Mann hält.

Hubert Schlüter   -   Bernd Reinhold
Angela Windt   -   Angelika-Katharina Spreitzer
Fanny Wagner   -   Birgit Reinhold
Barbara Kottke   -   Tina Kohl
Theodor Pagels   -   Mathias Gundlach
Martin Dassel   -   Michael Reinhold
Maria Windt   -   Nicole Staub
Souffleuse   -   Bettina Gundlach
Tontechnik   -   Andrea Uhlich
Spezialeffekte   -   Jakob Fechtig, Rolf Klein
Kulissenbau   -   Jo Eckes
Plakatgestaltung, Handzettel, Eintrittskarten und Programmheft   -   Regina Weiblen
Programmheft-Inhalt   -   Nicole Staub
Pressearbeit   -   Birgit Reinhold
Druck   -   Fa. Schuch (Erbach)
Nachdruck   -   Lars Fiebig
Vorverkauf   -   Heidi Reinhold, Roswitha Linn-Reusch
Catering   -   Monika Klein, Petra Waldeck, Rolf Klein, Patricia
Organisatorische Beratung und Unterstützung




  -  




Herr Craß (Verwaltungsrat der Pfarrgemeinde),
Frau Seidemann (Pfarrsekretärin),
Erbacher Märchenfeen,
Frau Schlosser und Frau Biel (Sonnenblumenschule),
Frau Lüdcke (Rheingau-Taunus-Kreis)

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